Mehr Gewinn, mehr Liquidität, mehr Sicherheit.

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Herausforderungen von Facharztpraxen:

Blindflug

Ihre Praxis läuft, Ihr Team ist eingespielt, und Ihre Patienten sind zufrieden. Aber Ihr Aufwand ist hoch und gleichzeitig könnte das, was unter dem Strich übrig bleibt, viel höher sein.

Kalkulation

Zu hohe Personalkosten im Verhältnis zum Gewinn der Arztpraxis und oft keine klare Preisstrategie für die Praxisstunden.

Übersicht

Was kommt an Steuern auf mich zu? Wie vermeide ich negative Überraschungen, wie Nachzahlungen? Wie viel finanziellen Spielraum habe ich genau?

Unsere bewährte 4-Schritte-Methode:

Kostenübersicht:

Kategorisierung und Analyse von Ausgaben zur Identifizierung von Einsparpotential

Kostenoptimierung:

Reduzierung unnötiger Ausgaben und Verbesserung der finanziellen Struktur

Zielsetzung:

Festlegung finanzieller Ziele basierend auf optimierten Ausgaben

Rentabilitätsanalyse:

Bewertung der Rentabilität verschiedener Leistungen zur Steigerung des Praxiserfolgs

Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Arztpraxen:
Beispiele aus der Praxis:

Bitte verstehen Sie, dass wir aus Gründen der Vertraulichkeit und Verschwiegenheit die Namen unserer Klienten nicht nennen.

Das Arztehepaar Dr. M. erfüllte sich nach Rücksprache mit dem Steuerberater einen lang gehegten Wunsch: den Bau eines Pools für die Familie. Die Finanzierung schien durch die stabile Ertragslage der Praxis problemlos möglich. 

Kurz darauf folgte jedoch eine unerwartete Steuernachzahlung im sechsstelligen Bereich – ein Aspekt, den der Steuerberater nicht berücksichtigt hatte. Durch die Investition in den Pool fehlte nun kurzfristig Liquidität, obwohl die Praxis bereits seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt ist. 

Unsere Lösung: 
✅ Mithilfe unseres Vermögens- und Liquiditätsplans wurde schnell deutlich, dass sich in den betrieblichen und privaten Kosten zu viele Ausgaben befanden, die steuerlich nicht absetzbar waren und dadurch die Steuerschuld unbemerkt anstieg. 
✅ Der Plan bildet für die Praxisinhaber die tatsächliche Steuerlast realistisch ab und ordnet künftige Investitionen besser steuerlich ein. 

Das Ergebnis: 
✔ Die Steuerrücklage ist jetzt bedarfsgenau berechnet und zurückgelegt.
✔ Innerhalb von 8 Monaten konnte die Praxis eine sechsstellige Liquiditätsreserve aufbauen – als Sicherheitspuffer für vergleichbare Situationen. 
✔ Die Praxis sichert damit ihre finanzielle Stabilität und hat nun die notwendige Übersicht, um größere Investitionen und laufende Verpflichtungen vorausschauend zu steuern.

In der Praxis Dr. G. haben wir die bestehende Finanzierung genau unter die Lupe genommen. 
Dabei zeigte sich: 
Die Darlehen bei der Apobank waren über Rentenversicherungen der „Standard Life“ abgesichert und sollten darüber getilgt werden. Auf den ersten Blick wirkte das solide – doch unsere Analyse deckte eine erhebliche Fehlkalkulation auf. 

Die Verträge lieferten am Ende über 100.000 Euro weniger Ertrag als angenommen. Das hätte die Praxis in eine gefährliche Finanzierungslücke geführt – mit der niemand gerechnet hatte. 

Unsere Lösung: 
✅ Gegenüberstellung der tatsächlichen Nach-Steuer-Renditen der Darlehen und der Lebensversicherungsverträge, die zur Tilgung vorgesehen waren
✅ Verhandlung mit der Apobank, um die unrentablen Verträge zu ersetzen und die Tilgung künftig effizienter zu gestalten 

Das Ergebnis: 
✔ Die Rückzahlung der Darlehen ist jetzt gesichert – unerwartete Finanzierungslücken am Laufzeitende sind ausgeschlossen 
✔ Durch die neue Struktur können die Kredite einige Jahre früher getilgt werden 
✔ Das spart der Praxis Zinsen und schafft früher finanzielle Freiheit

Die Praxis Dr. G. stand vor einem wiederkehrenden Problem: Trotz hoher Umsätze in beiden Standorten wuchs der Kontostand nicht wie erwartet. Immer wieder traten ungeplante Kosten auf – zum Beispiel bei einer Praxisbegehung durch das Regierungspräsidium. Hier stellte sich heraus, dass ein neu angeschaffter Sterilisator für 17.000 Euro nicht genehmigt wurde, weil sterile und unsterile Bereiche baulich vermischt wurden. Der Hersteller wies jede Verantwortung von sich – die Praxis musste das Problem auf eigene Kosten lösen. Solche Fälle belasteten regelmäßig die Liquidität. 

Unsere Lösung: 
✅ Die individuellen Bedürfnisse der Praxis wurden in unseren Vermögens- und Liquiditätsplan integriert – inklusive aller erkennbaren finanziellen Risiken 
✅ Die erforderlichen Sparbeträge wurden inflationsbereinigt ermittelt, um den langfristigen Wunsch des Inhabers nach finanzieller Freiheit realistisch zu hinterlegen 
✅ Im privaten Bereich wurde eine Gehaltserhöhung eingeplant, um die Entlastung durch eine Haushaltshilfe (Gärtner) zu ermöglichen 
✅ Eine konkrete Instandhaltungsrücklage in Höhe von 5 % des aktuellen Praxiswertes wurde berechnet, damit künftige Investitionen ohne zusätzliche Kredite finanziert werden können 
✅ Zusätzlich wurde ein Puffer für mögliche Rückforderungen aufgrund der GKV-Budgetierung eingeplant 

Das Ergebnis: 

✔ Die Analyse ergab, dass die Praxis ihren Umsatz um 25 % steigern muss, um alle geplanten Rücklagen und Sicherheitsreserven abzudecken und künftige Überraschungen finanziell abzufedern

In der Praxis Dr. D. mit mehreren Behandlern wurden die Auswertungen aus der Praxissoftware Dampsoft zwar regelmäßig abgerufen, aber nicht ausreichend reflektiert. Der Inhaber war zu sehr in den Praxisalltag eingebunden und fand keine Zeit, die Zahlen richtig zu interpretieren. Die Folge: Immer wieder Unzufriedenheit, weil Umsatzziele nicht erreicht wurden und das Personal sich teils querstellte – aus Sorge um den Geldbeutel der Patienten. Zudem schwankte der Umsatz deutlich, ohne dass die Ursachen erkannt oder abgestellt wurden. 

Unsere Lösung: 
✅ Die wirtschaftliche Leistung pro Behandler wurde berechnet – dabei zeigte sich, wer unterperformte und welche Ursachen dahintersteckten. 
✅ Es wurde klar definiert, wo gezielte Preisanpassungen sinnvoll sind und wo nicht. 
✅ Die Abläufe bei der PZR wurden angepasst – inklusive konsequenter Bestimmung des Parodontalen Screening-Index und dem systematischen Angebot von PA-Behandlungen. 
✅ Die PA-Behandlungen wurden so strukturiert, dass künftig nur noch eine Sitzung erforderlich ist. 
✅ Es wurde ein Bewusstsein geschaffen, dass Eigenanteilsleistungen aktiv angeboten werden – zum Wohle des Patienten und zur wirtschaftlichen Stabilität der Praxis 
✅ Der Inhaber erkannte zusätzliche Umsatzpotenziale, z. B. durch den gezielten Einsatz von DVT bei Wurzelbehandlungen und die Ergänzung um PA-Behandlungen mit Laser. 
✅ Das gesamte Team erhielt konkrete Anleitungen zur besseren Argumentation gegenüber Patienten – sowohl für Behandler als auch die Arzthelferinnen.

Das Ergebnis: 
✔ Der Inhaber kennt jetzt seine Stellschrauben und erreicht seine Umsatzziele verlässlich. 
✔ Behandler und Ärzthelferinnen ziehen gemeinsam an einem Strang und stehen hinter dem wirtschaftlichen Konzept der Praxis. 
✔ Der Inhaber ist motiviert, weil die Praxis wirtschaftlich stabiler läuft und persönliche Ziele realistisch erreichbar sind.

Wenn Sie Ihre Arztpraxis auch wirtschaftlicher aufstellen möchten, damit Sie leichter verdienen:

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Hallo, ich bin Michael Serve.


30 Jahre Erfahrung, 1.000+ Kunden
  • Zertifiziert als Fachmann für Finanzen von der IHK Frankfurt/Main
  • Studiengang Frankfurt School "Portfoliomanagement für gehobenes Privatkundenklientel"
  • Gelistet bei der KfW als Existenzgründungs- und Existenzsicherungsberater
  • ISO 29993 zertifiziert
  • Host von "Der Geld-Podcast": über 400 Folgen, hunderte positive Bewertungen & zehntausende Hörer
  • Veröffentlichung von Sachbüchern, wovon eines zum Amazon-Bestseller wurde

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"...Dank seiner umfassenden Beratung habe ich nicht nur meine Umsatzziele erreicht, sondern diese sogar übertroffen. Meine Netto-Marge hat sich signifikant verbessert, und ich habe nun einen klaren, umsetzbaren Plan. ..."

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"... Weil sich durch die Zusammenarbeit auch meine Denkweise geändert hat, habe ich sogar mehr Aufträge erhalten. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und kann die Dienstleistung von Michael Serve vollkommen empfehlen."

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Die Bilder stammen von unserem Kundenvent auf Burg Colmberg.
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